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Valle di Cadore, ein Dorf zwischen traditionellen Berghäusern und herrschaftlichen Palazzi

Valle di Cadore ist die Gemeinde, durch die man als erstes kommt, wenn man vom mittleren Cadore aus durch das Boite-Tal in Richtung Cortina d’Ampezzo fährt. An der Straße folgen dann die zu der am Fuß des Antelao gelegenen Gemeinde gehörenden Fraktionen Vallesina und Venas. Südlich davon erstreckt sich der kleine See Lago di Valle di Cadore.

Die Geschichte von Valle di Cadore geht sehr weit zurück, Zeugnisse davon sind die zahlreichen Fundstücke aus römischer und vorrömischer Zeit, die im Zuge der Ausgrabungen in den 1950er-Jahren entdeckt wurden und heute im Archäologischen Museum in Pieve di Cadore ausgestellt sind.

Der Ortskern ist geprägt durch die Häuser in traditioneller Bauweise der Cadore-Region sowie durch feine Wohnhäuser im venezianischen Stil, charakterisiert durch hohe Decken und zierliche Balkone. Diese findet man entlang der alten Via Romana, die auf eine kleine Hochebene auf einem Steilhang oberhalb des Boite-Tals führt, auf der im 18. Jh. die Pfarrkirche San Martino errichtet wurde.